Ich liebte schon als Kind die Bücher mit diesen Risszeichnungen, nur waren sie meist in verschiedenen Massstäben gezeichnet, so dass eben dieser Vergleich nicht möglich war.

Natürlich war das Millimeterarbeit mit Lineal Kurvenlineal und auch von Hand, doch als es dann aussah wie in einem richtigen Typenbuch, hatte sich die Arbeit gelohnt.

Ich hatte das Glück, von der Bücker und der Rata ein Modell im Masstab 1:48 zu finden, die ich dann mit selbstgemachten Abziehbildern versah. An der Me-109 bin ich immer noch am Bauen und von der Morane fand ich leider nur ein 1:72 Modell. Zur Zeit ist hoffentlich meine Bestellung für ganz seltene Modelle in Italien angekommen. Die brauche ich für das nächste Buch. Verzweifelt suche ich noch eins des Rennfliegers Gee Bee, eine Zeit lang stand es in jedem Modellbaugeschäft rum und heute sind die Dinger verschollen.
Die Modellfans unter euch werden mir nachfühlen können.